"Das Meer lehrt mich, meine eigene Fremdheit, meine Ungeduld, meine Spannungen zu erkennen. Es zwingt mich, seine Gleichgültigkeit zu ertragen, um Stille zu finden. Und obwohl es dem Meer völlig einerlei ist, ob ich da bin oder nicht, entsteht meinerseits Vertrauen. Das Meer lädt das nervöse Ego zur Erkenntnis seiner selbst ein, weil es ihm die seltene Chance zur Leere gibt." (Christian Schüle)