Ich habe von Erling Kagge, einem Abenteurer, gelesen. Er hat zum Beispiel einen Schlitten samt Ausrüstung mehr als 50 Tage lang durch Kälte, Eis und Schnee zum Nord- und Südpol hinter sich hergezogen, was Ausdauer, Mut und Leidenschaft erfordert. Wie aber sieht es mit dem Abenteuer des täglichen Lebens aus?
Müssen wir uns hier nicht mit ähnlichen Dingen konfrontieren? Absolut, meint Erling Kagge in seinem Buch "Philosophie für Abenteurer". Darin schreibt er: "Ich weiß nicht ganz genau, wann ich anfing, daran zu zweifeln, dass ich alles schaffen würde, was ich wollte. Manchmal frage ich mich, wo all die Träume und Ambitionen geblieben sind, die ich hatte und nie weiterverfolgt habe. Wo verstecken sie sich? Ich glaube, man muss nicht lange suchen, um sie zu finden. Es kann unangenehm und auch durchaus riskant sein, seine eigene Welt zu verändern. Aber vielleicht ist es noch riskanter, es nicht zu tun und gar nicht erst herausfinden zu wollen, wie gut sich das Leben anfühlen kann."
In diesem Sinne: Auf mehr Mut, Abenteuer, Träume und Lust am Leben!
Lesestoff*:
Erling Kagge: Philosophie für Abenteurer. Ein Buch, nach dem man Lust hat, die Welt zu entdecken.
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